| LuXemburg hat eine neue Website

Liebe Leser*innen,
dies ist unsere alte Website. Bitte besucht uns auf unser neuen Website unter www.zeitschrift-luxemburg.de
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Die Klimaziele im Verkehr werden mit den Plänen der Ampel nicht zu erreichen sein, so viel steht fest. Jenseits dessen finden sich kaum konkrete Festlegungen. Damit ist das größte Problem nicht der Vertrag, sondern der FDP-Minister.
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Im Koalitionsvertrag werden Änderungen angekündigt, für die Feminist*innen Jahrzehnte lang gekämpft haben. Doch die brennende Frage nach gerechter Verteilung der Sorgearbeit lässt die Ampel links liegen. So liest sich manches im Koalitionsvertrag so, als hätte der liberale Feminismus à la Hillary Clinton Pate gestanden.
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Der Koalitionsvertrag im Kapitel Klima, Energie, Transformation trägt eine Grüne Handschrift, die FDP hat dennoch an einigen Stellen die Feder geführt mit Techno-Hokuspokus. Die größte Leerstelle: eine sozial gerechte Finanzierung des Umbaus.
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Es wird viele kleine Verbesserungen im Bereich Antifaschismus geben. Sie werden aber um den Preis erkauft, dass die Extremismus-Klausel mit ihrer Logik „links = rechts“ auch weiterhin gelten wird. Ob es eine Offenlegung aller Akten zu rechtsterroristischen Taten geben wird, ist offen. Die größte Lücke klafft jedoch dort, wo der Aufwind der Rechten auch als Folge einer marktradikalen und autoritären Entwicklung der Gesellschaft als ganzer verstanden und entsprechend bekämpft werden müsste.
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Eine Umverteilung zugunsten der Lohnabhängigen wird es nicht geben, stattdessen “Superabschreibungen“ für Unternehmen. Die Schuldenbremse bleibt erhalten, auch wenn sie für Investitionen in Klimaschutz und Infrastruktur umgangen werden kann – in welcher Höhe, bleibt jedoch unklar.
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Der Koalitionsvertrag ist widersprüchlich. Neben einigen kleinen Verbesserungen ist die Erhöhung des Mindestlohns ein wichtiger Schritt für viele Menschen. Aber es sind auch neue Angriffe auf arbeitspolitische Errungenschaften geplant. Die Kämpfe gegen eine Verlängerung der Arbeitszeit, für eine bessere Tarifbindung, gegen prekäre Beschäftigung und für eine menschenwürdige Grundsicherung bleiben weiterhin aktuell.
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Am 3. Dezember würde der Schriftsteller, Liedermacher und Kommunist Franz Josef Degenhardt 90 Jahre alt werden. Er ist einer der großen westdeutschen Künstler, scharfsinnig und pointiert in der künstlerischen Entlarvung der bestehenden Machtverhältnisse. Und voller poetischer Zärtlichkeit im Erträumen eines solidarischen Lebens und einer besseren Welt.
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§219a wird laut Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung wohl gestrichen werden. Das ist gut und überfällig. Die schlechte Nachricht: §218 bleibt unangetastet, Schwangerschaftsabbruch also ein Straftatbestand. Was heißt das für linke feministische Organisierung in den nächsten Jahren?
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Das selbsternannte Bündnis für »Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit» hat sich ein Programm gegeben. Große Worte, die die französische Revolution und mit ihr den Geist des Fortschritts aufrufen wollen. Doch Fortschritt wird es – zumindest für die Mehrheit der Menschen – nicht geben.
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