| Marx und die Internationale Arbeiterassoziation. Wie er die Fäden zusammenhielt

Februar 2018  Druckansicht
Von Manfred Neuhaus

Als vor 150 Jahren, im September 1867, der erste Band des „Kapitals“ erschien, stand Autor Marx – seit der gescheiterten europäischen Revolution von 1848/49 Journalist und Privatgelehrter in London − im Zenit einer erstaunlichen politischen Karriere. Sie begann in den Abendstunden des 28. September 1864, als briti­sche Gewerk­schafter, französische, deutsche, italienische, polnische und irische Arbeitervertreter und politische Emigranten aus verschiedenen Ländern des Kontinents – Chronisten beziffern die bunte europäische Melange auf 2000 Teilnehmer – in der Londoner St. Martin’s Music Hall, unweit des Trafalgar Square, ein geradezu verwegenes Projekt aus der Taufe hoben: die Internationale Arbeiterassoziation. Mit ihr, sie figuriert in den Annalen der Geschichte seither als Erste Internationale, gewann die kühne Vision Flora Tristans von einer Körperschaft, die die Interessen der arbeiten­den Klasse über Ländergrenzen hinweg zu schützen und befördern vermag, erste Konturen. Es war ein Glücksumstand, dass ein politischer Emigrant aus Deutschland, der während der Kundgebung nur als stummer Zuhörer auf der Tribüne verharrt hatte, dem Lauf der Dinge die Richtung in die Zukunft weisen sollte.

Als Mitglied des noch am 28. September gewählten Provisorischen Komitees, und von diesem außerdem in das Subkomitee für die Programmdokumente delegiert, steht Karl Marx vor der größten Herausforde­rung seiner politischen Karriere. Sie hat ihm nicht nur außerordentlichen politischen Realismus, sondern auch taktische Elastizität und enormes psychologisches Einfüh­lungsvermögen abverlangt. Es galt, ein gemeinsames Ziel für die länderübergrei­fen­de Emanzipationsbewegung zu entfalten, ohne Erfahrungshori­zont und Selbstverständnis der heterogenen ersten Arbeiterorganisationen zu überfordern.

Von den 32 Mitgliedern des künftigen Generalrats konnte Marx dabei zunächst nur auf Johann Georg Eccarius, seinen Mitstreiter aus dem legendären Bund der Kommunisten, einen Schneider aus dem thüringischen Friedrichsroda, zählen. Hinzu kommt, dass Freund Engels gerade den alten Kontinent bereiste, also ausnahms­weise nicht mit Rat und Tat vor Ort sein konnte. Diesem Umstand verdanken wir andererseits eine eindringliche Schilderung des Geschehens aus der Feder des Hauptakteurs (siehe das Faksimile der Handschrift und die Auszüge aus Marx’ Brief an Engels in Manchester, 4. November 1864): Man habe abende- und nächtelang, zuletzt sogar in Marx’ Wohnung getagt und drei verschiedene Entwürfe debattiert, bevor Cremer und Odger, zwei einflussreiche Trade-Union-Führer, in der Nacht zum 21. Oktober die Ausarbeitung Marx übertrugen: „‚The right man in the right place‛ will undoubtedly be Dr. Marx“, hatten sie ihm durch Eccarius übermittelt. Während der folgenden sechs Tage entstehen zwei Schriftstücke, die, binnen weniger Tage nicht nur in die großen europäischen Sprachen übertragen, zu den wirkungsmächtigsten Texten des Meisters zählen – die Provisorischen Statuten und die Inauguraladresse der Internationalen Arbeiterassoziation. Marx kann auf dem Erkenntnisstand des bereits in verschiedenen Entwurfsstadien vorliegenden ökonomischen Opus magnum argumentieren. Er will beweisen, dass „auf der gegenwärtigen falschen Grundlage jede frische Entwicklung der Produktivkräfte der Arbeit dahin streben muß, die sozialen Kontraste zu vertiefen und den sozialen Gegensatz zuzuspitzen“ (S. 10). Dabei bedient er sich geschickt der Äußerungen des späteren britischen Premierministers Gladstone, dem im Eifer einer Unterhausdebatte das Eingeständnis entschlüpft war, der „berauschende Zuwachs von Reichtum und Macht“ sei „ganz und gar beschränkt auf die besitzenden Klassen“ (S. 9) – hört hört, möchte man rufen. Marx würdigt dann eingehend solche Errungenschaften der englischen Arbeiterbewegung wie die gesetzliche Beschränkung des Arbeitstags (Zehnstundenbill) und die Genossen­schaftsbewegung (Robert Owen). „Um die arbeitenden Massen zu befreien“, so lautet sein Credo, „bedarf das Kooperativsystem der Entwicklung auf nationaler Stufenleiter und der Förderung durch nationale Mittel“ (S. 12). Aber die Herren von Grund, Boden und Kapital, diesen Einwand muss Marx diskutieren, „werden ihre politischen Privilegien stets gebrauchen zur Verteidigung und zur Verewigung ihrer ökonomi­schen Monopole. Statt die Emanzipation der Arbeiter zu fördern, werden sie fortfah­ren, ihr jedes mögliche Hindernis in den Weg zu legen. […] Politische Macht zu erobern ist daher jetzt die große Pflicht der Arbeiterklassen. […] Ein Element des Erfolges besitzt sie, die Zahl. Aber Zahlen fallen nur in die Waagschale, wenn Kombination sie vereint und Kenntnis sie leitet.“ (S. 12.) Die Inauguraladresse schließt mit dem leidenschaftlichen Appell an die Arbeiter aller Länder „in die Geheimnisse der internationalen Politik einzudringen“, den außenpolitischen Ränkespielen der Herrschenden Widerstand zu leisten und „die einfachen Gesetze der Moral und des Rechts, welche die Beziehungen von Privatpersonen regeln sollten, als die obersten Gesetze des Verkehrs von Nationen geltend zu machen“ (S. 13) – ein kühner, bis dato der Einlösung harrender Anspruch, über den sich der britischste aller britischen Politiker, Marx’ Zeitgenosse Lord Palmerston als „romantische Idee“ mokiert hatte.

Helga Grebing, mit der Arbeiterbewegungsgeschichte vertraut wie nur wenige, hat den Aufbruch zu neuen Zeit- und Denkhorizonten der frühsozialistischen Emanzipationsbewegung folgendermaßen pointiert: „Die Assoziationsidee und die Unterstrei­chung des Wertes der Genossenschaftsbewegung entsprachen der handwerklichen Tradition, die gleichzeitige gewerkschaftliche Orientierung sollte sich als international verbindendes Moment erweisen, und der Hinweis auf die erfolgrei­che Erkämpfung der Begrenzung der täglichen Arbeitszeit auf zehn Stunden durch die englischen Gewerkschaften zeigte nicht nur einen lebendigen Bezug zum Alltagsleben der Arbeiter, sondern wurde – in die anstehenden ,modernen Zeitenʻ projiziert −  als erster Schritt zum Sieg der proletarischen über die kapitalistische Ökonomie interpretiert.“ (S. 22.)

Es mag erstaunen, dass Marx formal nie an der Spitze der Ersten Internationale gestanden hat. Er begnügte sich mit dem nach heutigen Begriffen aufwändigen Ehrenamt eines Korrespondierenden Sekretärs für Deutschland und ließ sich zeitweilig  sogar noch die analogen Verpflichtungen für Belgien (1865/1866), Holland (1871) und Russland (1871/1872) aufbürden. Wenn er nicht bei Engels in Manchester weilte oder von Karbunkeln geplagt ans Krankenbett gefesselt war, nahm er dienstags an den Beratungen des Generalrats teil, korrespondierte mit Arbeiterorganisationen der alten und neuen Welt und pflegte auch persönlichen Kontakt mit Arbeitern. Darüber berichtet als Zeitgenos­se einer der ältesten Freunde, der Schneider Friedrich Leßner aus Blankenhain, langjähriges Generalratsmitglied, in seinen Lebenserinnerungen: „Marx legte stets ungemeinen Wert drauf, mit Arbeitern zusammenzukommen und sich mit ihnen zu unterhalten: Er suchte dabei die Gesellschaft derjenigen, die sich ihm gegenüber offen aussprachen und ihn mit Schmeicheleien verschonten. […] In der Zeit der Internationale fehlte er in keiner Sitzung des Generalrats, und nach den Sitzungen gingen wir, Marx und die meisten Mitglieder des Rats, in der Regel noch in ein anständiges Gasthaus, um uns dort bei einem Glase Bier ungezwungen zu unterhalten.“ (S. 168.)

In den Bänden I/20 und I/21 der historisch-kritischen Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA) haben Rolf Dlubek (†) und Jürgen Herres mit ihren jeweiligen Editorenteams Marxens Engagement in den Führungsgremien der Internationale  anhand von überlieferten und neu erschlossenen Quellen auf 4548 Druckseiten in bislang unerreichter Vollständigkeit und Präzision dokumentiert und kommentiert. Herres erwähnt einen englischen Zeitungsreporter, der Marx nach einer turbulenten Sitzung des Generalrates am 3. Mai 1870 aus eigener Anschauung als „the most noticeable man in the company“ charakterisierte. Er sei, wie Herres zitiert,  „evidently what an American would call the ʻboss’ of the meeting“ (MEGA I/21, S. 1150.) Für den Generalrat der Internatio­nalen Arbeiterassoziation verfasste und redigierte Marx mehr als 50 offizielle Dokumente, wohlgemerkt zeitlich parallel zur kräftezehrenden Arbeit am ökonomischen Hauptwerk. In seiner Studie „Karl Marx. Politik in eigener Sache“ lüftet Wolfgang Schieder als Erfolgsgeheimnis des bärtigen Welterklärers dessen überragende intellektuelle Fähigkeiten zu politischer Vermittlung. Marx sei in dem anfangs äußerst heterogen zusammen­gesetz­ten Führungsgremium der Internationale der Einzige gewesen, „der Erklärungen zu den verschiedensten politischen Tagesfragen so zu formulieren vermochte, dass sie von allen Mitgliedern unterschrieben werden konnten“ (S. 85). In seiner Karriere als Politiker, so urteilt Jürgen Neffe in der bemerkenswerten neuen Lebensbeschreibung „Marx der Unvollendete“, „zeigt er sich so gelehrig wie sonst nur die weisen wenigen unter den erfolgreichen Staatsfrauen und -männern“ (S. 521). Firm in der hohen Kunst, Kompromisse zu schließen, gelang es Marx in jenen Jahren, zwischen verschiedenen Interessen, Konzepten, Stimmungslagen und Strömungen der proletarischen Emanzipationsbewegung als primus inter pares zu vermitteln. So suchte er alles zu vermeiden, was etwa einer Zusammenarbeit der politisch pragmatischen englischen Trade Unions mit den von Pierre-Joseph Proudhon inspirierten französischen Arbeitervertretern im Wege gestanden hätte. Solange er gemäß seiner Devise „fortiter in re, suaviter in modo“ als primus inter pares und ohne eigenen Machtanspruch agierte, gelang es, sehr unterschiedliche, darunter auch  gegensätzliche sozialistischen Strömungen unter dem politischem Dachverband der Internationalen Arbeiterassoziation zu vereinigen.

Doch schlagen wir den Bogen zurück: Bevor Marx als Autor des „Kapitals“ verdienten Ruhm ernten konnte, wurde er über Nacht als „Grand Chef de l’Internationale“, ver­meint­licher Anstifter der Pariser Petroleusen und Autor einer grandiosen Hommage an die Commune weltbekannt und zum bestverleumdeten und meistgehassten Mann von London. Seine politische Führungskunst geriet an ihre Grenzen, als die inneren Fliehkräfte in der Internationa­le nicht mehr zu bändigen waren, die mächtigen Trade Unions auf Distanz zu ihr gingen und Michail Bakunin seinen Führungsanspruch erhob. Leider hat Marx darauf verzichtet, sich in diesem Krisenszenario als die Widersprüche vermittelnder Intellektueller aus dem Hintergrund weiter unentbehrlich zu machen. Er versuchte, genau in dieser Situation die Vollmachten des Generalrats gegenüber den Mitgliedsorganisationen zu stärken, was viele dieser Gruppen in ihrer Selbständigkeit und ihrem Demokratieverständnis provozierte. Auch begann Marx, seine eigene politische Linie als die alleinig mögliche zu propagieren. In diesen Konfrontationen ging die IAA unter.

Ungeachtet dessen war sein Erfolg als Politiker, so Wolfgang Schieder, „größer, als er es wahrhaben wollte, und viele derer, die im Laufe ihrer politischen Karriere durch seine politische Schule gegangen sind, wurden dadurch zu erfolgreichen politischen Anstrengungen bei der Organisation der Arbeiterbewegung angeregt. Sie verhielten sich zwar als Politiker meist anders, als Marx das von ihnen erwartete, keiner von ihnen, auch nicht Lassalle, stellte sich deswegen aber gegen ihn.“ (S. 176.)

 

Lieber Frederick,

Es war mir sehr lieb wieder v. Dir zu hören.

Hier alles wohl. So war ich seit der Zeit, wo Du hier abgereist – bis Vorgestern, wo wieder neuer Carbunkel unter der rechten Brust erschien. Ich will dießmal wenn die Sache nicht rasch vorübergeht u. nicht isolirt bleibt, Gumperts Arsenikkur brauchen. […] 2) Workingmen’s International Association.

Vor einiger Zeit hatten Londoner Arbeiter an Pariser Arbeiter Adresse wegen Polen geschickt u. sie zum gemeinschaftlichen Handeln in dieser Sache aufgefordert. Die Pariser schickten ihrerseits Deputation her an der Spitze ein Arbeiter Namens Tolain, der eigentliche Arbeiterkandidat bei der letzten Wahl in Paris, ein sehr netter Kerl. (Auch seine compagnons waren ganz nette Burschen.) Für 28 Sept. ’64 wurde Public Meeting in St. Martins Hall ausgeschrieben von Odgers (Schuster) (Präsident des hiesigen Council of all London Trades’ Unions u. speziell auch der Trades Unions’ Suffrage Agitation Society, die mit Bright in Verbindung ist) u. Cremer, Mason u. Secretär der Mason’s Union. […] Ein gewisser Le Lubez wurde zu mir geschickt, ob ich pour les ouvriers allemands Antheil nehme, speziell einen deutschen Arbeiter als Sprecher für das Meeting etc. liefern wollte. Ich lieferte den Eccarius, der sich famos herausbiß u. ich assistirte ditto als stumme Figur auf der Platform.

Ich wußte, daß sowohl v. der Londoner als Pariser Seite dießmal wirkliche „Mächte“ figurirten u. beschloß deßwegen von meiner sonst stehenden Regel to decline any such invitations, abzustehn. […] Es wurde beschlossen die Stiftung einer „Workingmen’s International Association“, deren General Council in London sitzen u. die Arbeiter societies in Deutschland, Italien, Frankreich u. England „vermitteln“ solle. […] am 20 Oct., versammelten sich Cremer f. Engländer, Fontana (Italien) u. Le Lubez in meinem Hause. (Weston war verhindert.) Ich hatte die Papiere (Wolff’s u. des Le Lubez) bisher nicht in der Hand gehabt, konnte also nichts vorbereiten; war aber fest entschlossen, daß wo möglich not one single line v. dem Zeug stehn bleiben sollte. Um Zeit zu gewinnen schlug ich vor: bevor wir das Préamble „redigiren“, sollten wir die rules „discutiren“. Das geschah. Es war 1Uhr Mitternachts bis die erste v. 40 rules angenommen war. Cremer sagte (u. das bezweckte ich): wir haben dem Comite, das am 25 Oct. tagen soll, nichts vorzulegen. Wir müssen es vertagen bis 1 November. Dagegen kann das Subcomite zusammenkommen am 27 Oct. u. suchen ein definitives Resultat zu erreichen. Dieß wurde angenommen u. die „Papiere“ mir zur Ansicht „hinterlassen“.

Ich sah, daß es unmöglich war etwas aus dem Zeug zu machen. Um die höchst sonderbare Art, worin ich die bereits „votirten Sentiments“ zu redigiren bezweckte, zu rechtfertigen, schrieb ich An Address to the Working Classes (was nicht im ursprünglichen Plan; a sort of review of the adventures of the Work. Classes since 1845); unter dem Vorwand, daß alles Faktische in dieser Adresse enthalten, u. daß wir dieselben Sachen nicht dreimal sagen dürften, veränderte ich das ganze Préamble, schmiß die déclaration des principes heraus u. endlich setzte an die Stelle der 40 rules 10. So weit in der Adresse International Politics vorkommt, spreche ich v. Countries, nicht v. nationalities u. denuncire Rußland, nicht die minores gentium [kleineren Völker]. […] In der Sitzung des General Comite wurde meine Address etc. mit grossem Enthusiasmus angenommen (unanimously). Die Debatte über die Druckweise etc. findet nächsten Dienstag statt. Le Lubez hat eine Copie der Adresse zur Uebersetzung ins Französische u. Fontana eine zur  Uebersetzung ins Italienische. (Zunächst ist ein Wochen Blatt, called Beehive (redigirt v. dem Trades Union᾿ Potter) Art Moniteur). Ich selbst soll das Zeug ins Deutsche übersetzen.

Es war sehr schwierig die Sache so zu halten, daß unsre Ansicht in einer Form erschien, die sie dem jetzigen Standpunkt der Arbeiterbewegung acceptable machte. Dieselben Leute werden in ein paar Wochen meetings m. Bright u. Cobden für Stimmrecht halten. Es bedarf Zeit, bis die wiedererwachte Bewegung die alte Kühnheit der Sprache erlaubt. Nöthig fortiter in re, suaviter in modo [stark in der Sache, gemäßigt in der Form]. Sobald das Zeug gedruckt, erhälst Du es. […]

Karl Marx an Friedrich Engels in Manchester, 4. November 1864, in: MEGA III/13, S. 38 –43.

Literatur

Grebing, Helga: Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Von der Revolution 1848 bis ins 21. Jahrhundert, Berlin 2007, S. 22

Leßner, Friedrich: Erinnerungen eines Arbeiters an Karl Marx. Zu dessen zehnjährigem Todestage 14. März 1893, in: Derselbe: Ich brachte das »Kommunistische Manifest« zum Drucker, zusammen­gest. und eingel. von Ursula Herrmann und Gerhard Winkler, Berlin 1975

Marx, Karl: Inauguraladresse der Internationalen Arbeiter-Assoziation, in: MEW 16, 8. Aufl., Berlin 1989, S. 5-13 (MEGA I/20, S. 16−25)

Marx an Engels in Manchester, 4. November 1864, in: MEGA III/13. Berlin 2002, S. 38 –43 (MEW, Bd. 31, S. 9−16)

MEGA III/13 = Marx, Karl / Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA), Dritte Abteilung, Bd. 13, Briefwechsel Oktober 1864 bis Dezember 1865, bearbeitet von Svetlana Gavril’čenko [u. a.], Berlin 2002

MEGA I/20 = Marx, Karl / Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA), Erste Abteilung, Bd. 20, Werke ∙ Artikel ∙ Entwürfe September 1864 bis September 1867, bearbeitet von Rolf Dlubek [u. a.], 2., unveränd. Aufl., Berlin 2003

MEGA I/21 = Marx, Karl / Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA), Erste Abteilung, Bd. 21, Werke ∙ Artikel ∙ Entwürfe September 1867 bis März 1871, bearbeitet von Jürgen Herres, Berlin 2009

Neffe, Jürgen: Marx der Unvollendete, München 2017

Schieder, Wolfgang: Karl Marx. Politik in eigener Sache, Darmstadt 2018