| Alle Artikel von Catarina Principe

| 35-Stunden-Woche als erster Schritt: Die Arbeitszeitpolitik der portugiesischen Regierung

Januar 2018
Von Catarina Principe

Austerität bezeichnet den Ausnahmezustand, unter dem Portugal seit zehn Jahren lebt und dessen gesellschaftlichen Verwerfungen unter anderem zu einer Verlängerung der Arbeitszeit führten. Aus kleineren Anpassungsprogrammen, die in der Folge der Finanzkrise von 2007-2008 noch von der damaligen Minderheitsregierung der Sozialistischen Partei (SP) eingeführt wurden – Bankenrettung, Lohn- und Gehaltskürzungen, sowie eine stetig voranschreitende Absenkung von Sozialleistungen – wurde zwischen 2011 und 2014 immer deutlicher ein Generalangriff auf den Lebensstandard der arbeitenden Bevölkerung.
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| Verlockungen der sanften Austerität

November 2016
Von Carlos Carujo und Catarina Principe

Warum die Linke in Portugal die sozialdemokratische Regierung toleriert

Zum ersten Mal in der Geschichte Portugals regiert die sozialdemokratische Partido Socialista (PS) mit parlamentarischer Unterstützung der Linken – dem Linksblock, Bloco de Esquerda, und der portugiesischen Kommunistischen Partei (PCP). Diese Entwicklung wirft zwei Fragen auf: Wie ist es dazu gekommen und wie kann es weitergehen?
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| Interview: Europe from below

November 2013
with Claudia Bernardi, Christos Giovanopoulos, Catarina Principe und Sol Trumbo

 

Activists from Greece, Spain, Portugal and Italy on local fights and transnational perspectives

LuXemburg: The current movements have a strong grassroots character and a mostly local focus. Do you still see the strategic necessity and possibility of stronger cross-border cooperation?

CLAUDIA BERNARDI: Over the last few years, several movements have generated a material proliferation of oppositions to biocapitalism at a local level, working mainly on the national scale as the key battlefield against austerity measures.
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| Europa von unten

November 2013
Claudia Bernardi, Sol Trumbo, Christos Giovanopoulos, Catarina Príncipe,

Ein Gespräch mit AktivistInnen aus Griechenland, Portugal, Spanien und Italien über lokale Kämpfe und transnationale Perspektiven. 
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