| Alle Artikel von Alberto Acosta

| ENERGIESOUVERÄNITÄT FÜR ECUADOR

März 2012
Von Alberto Acosta

Im Jahr 2009 wurde der Strom in Ecuador wieder rationiert. Ende desselben Jahres betrug das Energiedefizit 4000 Megawattstunden. Der Strommangel wirkt sich auch auf das Bruttoinlandsprodukt des Landes aus – was leicht vorauszusehen war: Der Bedarf wuchs ständig, das Angebot blieb nahezu gleich. Die Energiekrise war abzusehen: Eine heftige Dürre, die auch andere südamerikanische Staaten traf, ließ die Situation eskalieren, besonders im Süden Ecuadors.
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| ALTERNATIVEN ZUM EXTRAKTIVISMUS

März 2011
Gespräch mit Alberto Acosta

KRISE IN EUROPA, DIE YASUNÍ-ITT-INITIATIVE UND DIE RECHTE DER NATUR

Wie sehen Sie aus lateinamerikanischer Perspektive die gegenwärtige Krise in Europa?

Wir sind mit einer internationalen Krise konfrontiert, die viele Facetten hat:
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